Brände zerstören Brasiliens grüne Lunge
Tausende Feuer im Amazonasgebiet, schwarzer Regen in São Paulo: In Brasilien brennt es so heftig wie seit Jahren nicht. Farmer roden Waldflächen, wegen der Dürre greifen die Brände auf immer neue Areale über. Nur Präsident Bolsonaro hat eine ganz eigene Erklärung.
São Paulo (dpa) - In Brasilien steht der Wald in Flammen. Seit Wochen wüten Tausende Feuer im Amazonasgebiet und den angrenzenden Steppengebieten. Die Flammen fressen sich durch das Unterholz, verzehren Bäume und Sträucher und hinterlassen nichts als verbrannte Erde.
"Noch nie hat es soviel gebrannt. Noch nie ist es uns so schwer gefallen zu atmen", sagte die Bürgermeisterin der
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