DHL-Erpresser: 35-Jähriger stellt sich bei Behörden
Rund dreieinhalb Jahre lang suchte die Polizei nach dem DHL-Erpresser - zuletzt auch mit einem Foto. Knapp 300 Hinweise gingen ein. Jetzt stellte sich ein Mann. Wurde der Druck zu groß?

Potsdam (dpa) - Sturmhaube, Schreckschusswaffe mit Munition und eine rote Mund-Nasen-Bedeckung: Mehrere Beweise stellt die Polizei in einer Wohnung in Brandenburg sicher. Die Gegenstände gehören einem 35-Jährigen, der sich am Mittwochnachmittag bei den Ermittlungsbehörden als mutmaßlicher DHL-Erpresser stellte.
Der Fall um die Erpressung des Paketdienstleisters ist nach Polizeiangaben
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