Ermittlungen wegen Pornografie bei Grundschul-Videokonferenz
Die Schulen sind wegen des Corona-Lockdowns dicht. Lehrer bieten für ihre Schülerinnen und Schüler Videokonferenzen an. Doch auch Fremde wählen sich ein und treiben ihr Unwesen. Nun ermittelt in Frankfurt die Generalstaatsanwaltschaft.
Frankfurt/Florstadt (dpa) - Nach einem Pornografie-Vorfall während einer Videokonferenz einer Grundschulklasse in Hessen hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt die Ermittlungen übernommen.
Es gehe um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern, sagte eine Sprecherin der für solche Fälle zuständigen Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT). Ermittelt werde
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