Plus Elternteil bemerkt Vorfall

Ermittlungen wegen Pornografie bei Grundschul-Videokonferenz

Die Schulen sind wegen des Corona-Lockdowns dicht. Lehrer bieten für ihre Schülerinnen und Schüler Videokonferenzen an. Doch auch Fremde wählen sich ein und treiben ihr Unwesen. Nun ermittelt in Frankfurt die Generalstaatsanwaltschaft.

29.01.2021 UPDATE: 29.01.2021 11:48 Uhr 40 Sekunden
Fernunterricht
Im eigenen Zimmer statt auf der Schulbank. Zuletzt hatte es mehrere Vorfälle bei Fernunterricht in Deutschland gegeben. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Frankfurt/Florstadt (dpa) - Nach einem Pornografie-Vorfall während einer Videokonferenz einer Grundschulklasse in Hessen hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt die Ermittlungen übernommen.

Es gehe um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern, sagte eine Sprecherin der für solche Fälle zuständigen Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT). Ermittelt werde

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+