Plus Drei in kritischem Zustand

Corona-Verdacht auf Kreuzfahrtschiff - Rückholaktion

Krisensituation auf einer Traumreise: Nachdem bei neun Menschen auf dem Kreuzfahrtschiff "Artania" eine Corona-Infektion festgestellt wird, klagen weitere 46 über Symptome. Jetzt ist die Rückholaktion gestartet.

29.03.2020 UPDATE: 29.03.2020 12:38 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden
Das Kreuzfahrtschiff «MS Artania» im Hafen von Fremantle.
Das deutsche Kreuzfahrtschiff «MS Artania» liegt im Hafen von Fremantle. Die Heimreise der wegen mehrerer Corona-Fälle vor Australien gestrandeten rund 830 Passagiere der «MS Artania» ist gesichert. Bis zum Ende der Woche würden fast alle von ihnen in drei Flugzeugen nach Deutschland gebracht, so der australische Finanzminister Cormann. Die Kranken an Bord würden in Australien behandelt. Foto: Richard Wainwright/AAP/dpa

Canberra/Bonn (dpa) - Nach dem Corona-Verdacht bei 46 Menschen auf einem deutschen Kreuzfahrtschiff vor Australien hat die Rückholaktion für Hunderte Passagiere begonnen.

Die westaustralische Regionalregierung berichtete unterdessen von 29 neu bestätigten Infektionen - zuvor war bereits bei neun Menschen an Bord des Schiffes mit insgesamt 832 Passagieren eine Covid-19-Infektion bestätigt

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+