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Impfstoff zu stark verdünnt? 600 Menschen zur Blutabnahme

Bei Corona-Impfungen in Bayreuth kann eine zu geringe Impfdosis bei einigen Impflingen nicht ausgeschlossen werden. Blutabnahmen sollen nun Aufschluss darüber geben, ob der Impfstoff trotzdem wirkt.

27.05.2021 UPDATE: 27.05.2021 12:08 Uhr 34 Sekunden
Coronavirus-Impfung
Eine Frau läßt sich in einer Praxis einer Hausärztin den Comirnaty-Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer injizieren. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Bayreuth (dpa) - Weil in einem Bayreuther Impfzentrum der Corona-Impfstoff möglicherweise zu stark verdünnt wurde, erhalten rund 600 Menschen ein Angebot zur Blutabnahme.

Bei sechs von insgesamt 581 Impfungen könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine zu geringe Impfdosis des Herstellers Biontech/Pfizer verabreicht wurde, teilte ein Sprecher des Landratsamtes Bayreuth in Bayern mit.

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