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Zeitungsverleger wollen um Zustellförderung kämpfen

Der Staat wollte mit einer Millionenförderung Verlage unterstützen, um die Zustellkosten gerade in ländlichen Regionen abzufedern. Aus dem Ganzen wurde nichts. Die Verleger setzen jetzt auf die nächste Legislaturperiode.

28.09.2021 UPDATE: 28.09.2021 15:43 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Mathias Döpfner
Mathias Döpfner spricht beim diesjährigen Kongress des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Berlin (dpa) - Nach dem Scheitern der staatlichen Förderung für die Zustellung von gedruckten Zeitungen wollen Verleger in der nächsten Legislaturperiode einen neuen Anlauf nehmen.

"Eine Bundesregierung, die mit ihrer Politik zeitungslose Landstriche in Deutschland riskiert", nehme den Menschen ein wesentliches Element von gesellschaftlicher Teilhabe, sagte der Präsident des

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