Mexikos Präsident empfängt Opferfamilien nach Massaker
Anfang November greifen Angehörige eines Drogenkartells eine mormonische Großfamilie aus den USA im Norden Mexikos an. Sechs Kinder und drei Frauen werden erschossen. US-Präsident Trump sieht in dem Massaker eine Chance, ein Vorgehen umzusetzen.
Mexiko-Stadt (dpa) - Nach einem blutigen Angriff auf eine Mormonenfamilie hat der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador die Angehörigen der Opfer im Nationalpalast empfangen.
Der Staatschef sprach am Montag über zwei Stunden mit etwa 30 Familienmitgliedern über den Stand der Ermittlungen. "Ich glaube, der Wille ist da, aber ich persönlich fühle mich hilflos und der Präsident
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