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"Moabit hilft" bestürzt über erfundenen Flüchtlingstod in Berlin

Berlin (dpa) - Das Berliner Bündnis "Moabit hilft" hat sich in einer ersten Reaktion nach dem erfundenen Tod eines Flüchtlings fassungslos gezeigt. Den Helfer, der den Fall erfunden hat, hätte man in den vergangenen Monaten "als verlässlichen und integren Unterstützer" kennengelernt, heißt es in einer auf Facebook verbreiteten Mitteilung. Man kennen die Motivation des Mannes nicht und wollen das auch nicht kommentieren. Der ehrenamtliche Flüchtlingshelfer hatte behauptet, dass ein 24-jähriger Syrer gestorben sei.

28.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 09:36 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Berliner Bündnis "Moabit hilft" hat sich in einer ersten Reaktion nach dem erfundenen Tod eines Flüchtlings fassungslos gezeigt. Den Helfer, der den Fall erfunden hat, hätte man in den vergangenen Monaten "als verlässlichen und integren Unterstützer" kennengelernt, heißt es in einer auf Facebook verbreiteten Mitteilung. Man kennen die Motivation des Mannes nicht und wollen

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