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"Moabit hilft": Flüchtlingshelfer will sich nicht äußern

Berlin (dpa) - Der Flüchtlingshelfer, der im Internet vom angeblichen Tod eines Asylbewerbers in Berlin berichtet hat, will sich zunächst nicht mehr äußern. Das teilte das Bündnis "Moabit hilft" vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales mit. Der Mann hatte zuvor bei Facebook mitgeteilt, dass ein 24 Jahre alter Flüchtling in der Nacht gestorben sei. Zuvor habe der Asylbewerber tagelang vor dem Lageso angestanden. Nach Angaben der Senatsverwaltung ließ sich der Fall bei den Krankenhäusern zunächst nicht bestätigen.

27.01.2016 UPDATE: 27.01.2016 15:46 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Flüchtlingshelfer, der im Internet vom angeblichen Tod eines Asylbewerbers in Berlin berichtet hat, will sich zunächst nicht mehr äußern. Das teilte das Bündnis "Moabit hilft" vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales mit. Der Mann hatte zuvor bei Facebook mitgeteilt, dass ein 24 Jahre alter Flüchtling in der Nacht gestorben sei. Zuvor habe der Asylbewerber tagelang vor

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