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Wirbel um Seehofer-Äußerungen zur Gamerszene

Berlin (dpa) - Nach dem Terroranschlag von Halle hat Bundesinnenminister Horst Seehofer davor gewant, dass Rechtsextremisten Gaming-Plattformen für ihre Zwecke nutzen. "Wir sehen, dass Rechtsextremisten das Internet und auch Gaming-Plattformen als Bühne für ihre rechtswidrigen Inhalte missbrauchen", erklärte Seehofer auf Twitter. Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer nannte Teile der Szene eine Plattform für Rechtsextremisten, "um sich zu vernetzen und um sich gegenseitig in ihrem Hass zu bestärken, zu messen und zu motivieren."

13.10.2019 UPDATE: 13.10.2019 18:53 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Terroranschlag von Halle hat Bundesinnenminister Horst Seehofer davor gewant, dass Rechtsextremisten Gaming-Plattformen für ihre Zwecke nutzen. "Wir sehen, dass Rechtsextremisten das Internet und auch Gaming-Plattformen als Bühne für ihre rechtswidrigen Inhalte missbrauchen", erklärte Seehofer auf Twitter. Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer nannte Teile der

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