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Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter

Berlin (dpa) - Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst haben Gewerkschaften mit Warnstreiks in Sachsen, Bayern und Berlin den Druck auf die Arbeitgeber erhöht. In der Hauptstadt haben laut der Bildungsgewerkschaft GEW rund 12 000 Lehrkräfte, Erzieher, Sozialpädagogen, Hochschulbeschäftigte und andere Angestellten im öffentlichen Dienst die Arbeit ganztägig niedergelegt. Zudem sind Gewerkschaftsangaben zufolge rund 3800 Lehrerinnen und Lehrer aus dem Raum Zwickau und Chemnitz in den Warnstreik getreten.

13.02.2019 UPDATE: 13.02.2019 12:43 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst haben Gewerkschaften mit Warnstreiks in Sachsen, Bayern und Berlin den Druck auf die Arbeitgeber erhöht. In der Hauptstadt haben laut der Bildungsgewerkschaft GEW rund 12 000 Lehrkräfte, Erzieher, Sozialpädagogen, Hochschulbeschäftigte und andere Angestellten im öffentlichen Dienst die Arbeit ganztägig niedergelegt. Zudem sind

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