Slack-Chef: Wettbewerber Microsoft wird nicht reguliert
Der Team-Kommunikationsanbieter Slack gehört zu den Gewinnern in der Corona-Krise. Das Plus hätte noch höher ausfallen können, wenn Microsoft nicht gekontert hätte. Slack-Chef Stewart Butterfield meint, dass Microsoft in diesem Wettbewerb nicht fair agiert.
San Francisco (dpa) - Der Bürokommunikations-Dienst Slack rechnet im als unfair empfundenen Wettbewerb mit Microsoft nicht mit einer Unterstützung durch ein Kartellverfahren in den USA.
Microsoft sei aber geradezu von der Idee besessen, Slack an den Rand zu drängen, und verteile seine Teams-Software massenhaft kostenlos mit Windows 10, sagte Slack-CEO Stewart Butterfield in einem
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+