Zoom blockiert auf Pekings Wunsch - und erntet Kritik
Chinas Staatssicherheit setzt Zoom unter Druck. Trotz Kritik will die US-Plattform Nutzer in China weiter von Videokonferenzen aussperren, wenn ihre Aktivitäten dort politisch als "illegal" eingestuft werden.
Peking (dpa) - Die populäre Konferenz-Plattform Zoom hat eingeräumt, drei Videotreffen chinesischer Menschenrechtsaktivisten in den USA und Hongkong auf Druck der Regierung in Peking geblockt und die Konten der Gastgeber geschlossen zu haben.
Das in San José in Kalifornien ansässige US-Unternehmen teilte mit, die Konten seien aber wieder aktiviert worden. Allerdings wird die Plattform
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