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"Super-Poga" als Sieger am Ziel - "Fühlt sich verrückt an"

Als zweitjüngster Tour-Gewinner hat Tadej Pogacar Radsport-Geschichte geschrieben. In Erinnerung bleibt ein großes Duell mit einer wundersamen Wendung und einem tragischen Zweiten Primoz Roglic. Die deutsche Fraktion spielt bei der slowenischen Party eine Nebenrolle.

20.09.2020 UPDATE: 20.09.2020 19:13 Uhr 3 Minuten, 2 Sekunden
Siegerehrung
Der Slowene Tadej Pogacar vom UAE Team Emirates feiert im gelben Trikot des Gesamtführenden seinen Sieg bei der Tour de France 2020. Foto: David Stockman/BELGA/dpa

Paris (dpa) - Als Tadej Pogacar im Schatten des mächtigen Arc de Triomphe auf das große Podium kletterte, war der neue Wunderjunge des Radsports am Ziel seiner Träume angelangt.

"Das ist unglaublich. Es fühlt sich verrückt an. Mir fehlen die Worte. Es war ein besonderer Tag. Dieser Sport ist so beeindruckend", sagte Pogacar, nachdem der slowenische Nationalfeiertag auf den Champs Élysées

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