Plus Torwarttrainer muss gehen

Homophobe Aussagen: Hertha stellt Petry frei

Zsolt Petry ist nicht mehr Torwarttrainer bei Hertha BSC. Der Fußball-Bundesligist trennt sich nach einem nicht genehmigten Interview mit sofortiger Wirkung von dem Ungarn.

06.04.2021 UPDATE: 06.04.2021 13:43 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Zsolt Petry
Muss als Torwart-Trainer bei Hertha BSC gehen: Zsolt Petry. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Homophobe und migrationsfeindliche Aussagen haben Zsolt Petry seinen Job als Torwarttrainer bei Hertha BSC gekostet.

Wie der Berliner Fußball-Bundesligist mitteilte, habe sich die Geschäftsführung "nach intensiver Aufarbeitung" zur sofortigen Freistellung entschlossen, nachdem der Ungar der regierungsnahen ungarischen Tageszeitung "Magyar Nemzet" ein Interview gegeben

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