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Rosenmontagszüge rollen - Klare Kante gegen Rechts

Merz, Thunberg, Trump: Charakterköpfe für die Rosenmontagszüge gab es reichlich. Doch vor allem der Rechtsextremismus und der Anschlag von Hanau haben die Wagenbauer umgetrieben.

24.02.2020 UPDATE: 24.02.2020 10:13 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Rosenmontag in Köln
Trauer im Karneval: Motivwagen zum Anschlag von Hanau vor dem Rosenmontagszug in Köln. Foto: Oliver Berg/dpa

Köln/Düsseldorf/Mainz (dpa) - In Köln weint der Dom, Düsseldorf zeigt den Rassismus als tödliche Waffe, in Mainz lobt die "Landesmutter" ihre Narren für klare Kante: Die Karnevalshochburgen haben in den Rosenmontagszügen Position gegen Rechts bezogen.

Satire müsse gerade auch die ernsten Themen kritisch begleiten, sagte der Düsseldorfer Wagenbauer Jacques Tilly der Deutschen

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