Plus Staatsanwaltschaft

Armbrust-Fall dürfte Tötung auf Verlangen gewesen sein

Fünf Leichen und drei Armbrüste, eine einsame Pension und eine Wohnung - das sind die Eckdaten eines mysteriösen Kriminalfalles, der sich über drei Bundesländer erstreckt. Welche Zusammenhänge gibt es?

14.05.2019 UPDATE: 14.05.2019 17:38 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Leichenfund in Wittingen
Bestatter schieben eines der Wittinger Todesopger in einen Leichenwagen. Foto: Christophe Gateau

Passau/Wittingen (dpa) - Der mysteriöse Armbrust-Fall mit drei Toten in Passau und zwei Toten im niedersächsischen Wittingen wirft weiter Fragen auf. Was die drei in Passau mit Armbrustpfeilen getöteten Menschen betrifft, geht die Staatsanwaltschaft von Tötung auf Verlangen beziehungsweise Suizid aus.

Es gebe weiterhin keine Hinweise darauf, dass eine vierte Person an dem Geschehen

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