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Siemens-Chef rechtfertigt Angebot an Neubauer

Berlin (dpa) - Siemens-Chef Joe Kaeser setzt sich gegen Kritiker zur Wehr, die dem Konzernboss eine versuchte Instrumentalisierung von Klimaaktivistin Luisa Neubauer für Image-Zwecke vorwerfen. Kaeser hatte der Fridays-for-Future-Aktivistin einen Sitz in einem Aufsichtsgremium des künftigen Unternehmens Siemens Energy angeboten. Neubauer lehnte ab, weil sie Siemens dann nicht mehr unabhängig kommentieren könne. "Der Protest auf der Straße allein ist keine Lösung. Deswegen habe ich versucht, Luisa Neubauer einzubinden, das war überhaupt kein PR-Gag", sagte Kaeser der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

26.01.2020 UPDATE: 26.01.2020 03:58 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Siemens-Chef Joe Kaeser setzt sich gegen Kritiker zur Wehr, die dem Konzernboss eine versuchte Instrumentalisierung von Klimaaktivistin Luisa Neubauer für Image-Zwecke vorwerfen. Kaeser hatte der Fridays-for-Future-Aktivistin einen Sitz in einem Aufsichtsgremium des künftigen Unternehmens Siemens Energy angeboten. Neubauer lehnte ab, weil sie Siemens dann nicht mehr unabhängig

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