Plus Sicherheitskatalog gefordert

Unionsfraktion will bei 5G-Netz keinen Ausschluss von Huawei

Nach langem Ringen beschließt die Unionsbundestagsfraktion ein Positionspapier zum Aufbau des 5G-Netzes. Die Kernpunkte: hohe Sicherheitsanforderungen, Ausrüster müssen vertrauenswürdig sein - aber bestimmte Firmen sollen nicht von vornherein raus sein.

11.02.2020 UPDATE: 12.02.2020 09:20 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Huawei und 5G-Netz-Ausbau
Ein Mitarbeiter testet mit einem Huawei 5G-Handy im Huawei 5G Innovation and Experience Center die Geschwindigkeit. Foto: Han Yan/XinHua/dpa

Berlin (dpa) - Die Unionsbundestagsfraktion verlangt beim Aufbau des neuen, superschnellen 5G-Mobilfunknetzes hohe Sicherheitsstandards - der umstrittene chinesische Telekomausrüster Huawei soll aber nicht von vornherein ausgeschlossen werden.

Das geht aus einem Positionspapier hervor, das nach langen Verhandlungen am Dienstag von der Fraktion einstimmig beschlossen wurde. Kanzlerin

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