EU-Arzneibehörde prüft russischen Impfstoff Sputnik V
Das russische Vakzin ist bereits in 42 Ländern registriert. Nun soll Sputnik V auch in Europa auf den Weg gebracht werden. Die Labor-Prüfungen des Impfstoffes laufen an.
Amsterdam (dpa) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eröffnet ein schnelles Prüfverfahren für den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V.
Die Entscheidung basiere auf Ergebnissen von Laborversuchen und klinischen Studien bei Erwachsenen, wie die EMA am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Nach den Studien rege Sputnik V die Bildung von Antikörpern gegen das Virus an und könne beim
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+