Plus Schnelles Verfahren

EU-Arzneibehörde prüft russischen Impfstoff Sputnik V

Das russische Vakzin ist bereits in 42 Ländern registriert. Nun soll Sputnik V auch in Europa auf den Weg gebracht werden. Die Labor-Prüfungen des Impfstoffes laufen an.

04.03.2021 UPDATE: 04.03.2021 14:23 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
«Sputnik V»
Ein medizinischer Mitarbeiter bereitet eine Spritze mit dem in Russland entwickelten Corona-Impfstoff «Sputnik V» vor. Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa

Amsterdam (dpa) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eröffnet ein schnelles Prüfverfahren für den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V.

Die Entscheidung basiere auf Ergebnissen von Laborversuchen und klinischen Studien bei Erwachsenen, wie die EMA am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Nach den Studien rege Sputnik V die Bildung von Antikörpern gegen das Virus an und könne beim

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