Spanien vor steiniger Zukunft
Hat Spanien völlig umsonst 136 Millionen Euro für die zweite Neuwahl des Jahres ausgegeben? Prognosen lassen dies befürchten. Denn am politischen Szenario samt Dauerblockade ändert sich wohl wenig - und jetzt sind auch noch die Rechtspopulisten groß im Kommen.
Madrid (dpa) - Die Sozialisten von Ministerpräsident Pedro Sánchez haben bei der zweiten Parlaments-Neuwahl des Jahres in Spanien ihren Triumph vom April wiederholt - doch die politische Blockade in Madrid droht nach der Abstimmung noch unüberwindbarer zu werden.
Die Parteienzersplitterung und die Erstarkung der Rechtspopulisten machen die Lage im neuen "Congreso de los Diputados" nach
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