Plus Sánchez-Sieg überschattet

Spanien vor steiniger Zukunft

Hat Spanien völlig umsonst 136 Millionen Euro für die zweite Neuwahl des Jahres ausgegeben? Prognosen lassen dies befürchten. Denn am politischen Szenario samt Dauerblockade ändert sich wohl wenig - und jetzt sind auch noch die Rechtspopulisten groß im Kommen.

10.11.2019 UPDATE: 10.11.2019 20:18 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Pedro Sanchez wählt
Pedro Sanchez (M), Premierminister von Spanien, gibt seinen Stimmzettel in einem Wahllokal ab. Foto: Juan Carlos/XinHua/dpa

Madrid (dpa) - Die Sozialisten von Ministerpräsident Pedro Sánchez haben bei der zweiten Parlaments-Neuwahl des Jahres in Spanien ihren Triumph vom April wiederholt - doch die politische Blockade in Madrid droht nach der Abstimmung noch unüberwindbarer zu werden.

Die Parteienzersplitterung und die Erstarkung der Rechtspopulisten machen die Lage im neuen "Congreso de los Diputados" nach

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