Plus Russland will weiter bauen

US-Sanktionen bremsen Nord Stream 2

Die US-Sanktionen gegen die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 sind in Kraft. Das hat schon erste Folgen. Berlin und Moskau protestieren gegen das Vorgehen - sehen jedoch auch einen Erfolg bei einer anderen Gasfrage. Aber wie geht es weiter mit dem Milliardenprojekt?

22.12.2019 UPDATE: 21.12.2019 08:23 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
Verlegschiff für Nord Stream 2
An Bord des Verlegeschiffes «Audacia» werden Rohre für die Gaspipeline Nord Stream 2 verschweißt und auf dem Grund der Ostsee verlegt. Foto: Bernd Wüstneck/dpa

Berlin/Washington/Moskau (dpa) - Die US-Sanktionen gegen die russische Ostseepipeline Nord Stream 2 sind trotz massiven Protests aus Deutschland in Kraft getreten. Damit dürfte sich auf den letzten Metern die Fertigstellung der Leitung mit Kosten von zehn Milliarden Euro verzögern.

Die Schweizer Firma Allseas, die mit ihren Spezialschiffen die Gasröhren am Boden der Ostsee verlegt,

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