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Rechter Aufruf: 500 Menschen bei Trauermarsch in Köthen

Köthen (dpa) - Nach dem tödlichen Streit in Köthen haben sich rund 500 Menschen an einem sogenannten Trauermarsch beteiligt. Rechte Gruppierungen hatten in sozialen Netzwerken dazu aufgerufen. Vorher hatten rund 50 Menschen gegen rechte Hetze demonstriert. Nach einem Streit war in Köthen ein 22 Jahre alter Deutscher gestorben. Die Polizei nahm zwei 18- und 20-Jährige Afghanen fest und ermittelt gegen sie wegen Körperverletzung mit Todesfolge beziehungsweise Körperverletzung. Der Mann starb laut Obduktion an Herzversagen.

09.09.2018 UPDATE: 09.09.2018 20:03 Uhr 17 Sekunden

Köthen (dpa) - Nach dem tödlichen Streit in Köthen haben sich rund 500 Menschen an einem sogenannten Trauermarsch beteiligt. Rechte Gruppierungen hatten in sozialen Netzwerken dazu aufgerufen. Vorher hatten rund 50 Menschen gegen rechte Hetze demonstriert. Nach einem Streit war in Köthen ein 22 Jahre alter Deutscher gestorben. Die Polizei nahm zwei 18- und 20-Jährige Afghanen fest und

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