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Prozess gegen "El Chapo": Jury-Beratungen ziehen sich hin

New York (dpa) - Die Beratungen der Jury im Strafprozess gegen den mexikanischen Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán ziehen sich hin. Die zwölf Geschworenen kamen auch am dritten Tag ihrer Gespräche hinter verschlossenen Türen vorerst zu keinem Urteil. Sie müssen entscheiden, in welchen der zehn Anklagepunkte Guzmán schuldig ist. Bei einer Verurteilung droht dem 61-Jährigen lebenslange Haft, die Todesstrafe ist ausgeschlossen. Guzmán erschien erneut im blauen Sakko mit Krawatte neben seinen Verteidigern im Saal.

06.02.2019 UPDATE: 06.02.2019 21:53 Uhr 18 Sekunden

New York (dpa) - Die Beratungen der Jury im Strafprozess gegen den mexikanischen Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán ziehen sich hin. Die zwölf Geschworenen kamen auch am dritten Tag ihrer Gespräche hinter verschlossenen Türen vorerst zu keinem Urteil. Sie müssen entscheiden, in welchen der zehn Anklagepunkte Guzmán schuldig ist. Bei einer Verurteilung droht dem 61-Jährigen lebenslange Haft,

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