"Killerin" Lippmann soll DVV-Frauen nach Tokio schmettern
Das Jobprofil von Louisa Lippmann klingt rabiat: Sie soll "killen". Im Volleyball bedeutet das: draufhauen und Punkte machen. Lippmann macht das besonders gut. Vielleicht sogar so gut, dass sich erstmals seit 2004 wieder deutsche Frauen für Olympia qualifizieren.
Apeldoorn (dpa) - Von Louisa Lippmann wird Gnadenlosigkeit erwartet. Deutschlands Parade-Volleyballerin kommt wie auch ihrem männlichen Pendant Georg Grozer in der Olympia-Qualifikation die wohl wichtigste Aufgabe in ihrer Mannschaft zu.
"Wir kriegen viele Bälle und sind dazu da, draufzuhauen und zu killen", beschrieb die eigentlich stets heitere Lippmann ihr rabiat klingendes Jobprofil.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+