Plus Nächster G20-Gipfel in Riad

Umstrittene G20-Präsidentschaft Saudi-Arabiens beginnt

Khashoggi-Mord, Menschenrechtslage und Krieg im Jemen: Saudi-Arabien steht international massiv in der Kritik. Trotzdem darf der umstrittene Kronprinz Mohammed bin Salman nächstes Jahr Trump, Putin, Xi, Merkel und Co. in Riad zum G20-Gipfel empfangen.

01.12.2019 UPDATE: 01.12.2019 09:23 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
G20-Gipfel in Osaka
Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman bin Abdelasis al-Saud im Juni beim G20-Gipfel in Osaka. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Riad/Berlin (dpa) - Die umstrittene G20-Präsidentschaft Saudi-Arabiens hat begonnen. Das Königreich hat Japan an der Spitze der Gruppe führender Wirtschaftsmächte abgelöst, die zwei Drittel der Weltbevölkerung und 85 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung repräsentiert.

Die saudische Präsidentschaft gilt wegen der Menschenrechtslage in dem autoritär geführten Wüstenstaat und der

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