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Nach Rodungsstopp: RWE bereitet sich auf Stellenabbau vor

Düsseldorf (dpa) - Nach dem Rodungsstopp im Hambacher Forst droht beim Energiekonzern RWE ein Arbeitsplatz-Abbau. Der Rückgang der Braunkohle-Förderung werde nicht ohne Auswirkung auf die Beschäftigung bleiben, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz der "Rheinischen Post". "Am Tagebau Hambach hängen 4600 Arbeitsplätze, davon 1300 allein im Tagebau und 1500 in der Braunkohle-Veredlung", erklärte der Vorstandsvorsitzende. Es sei noch offen, wie viele Arbeitsplätze am Ende tatsächlich gestrichen werden müssten.

13.10.2018 UPDATE: 13.10.2018 11:53 Uhr 16 Sekunden

Düsseldorf (dpa) - Nach dem Rodungsstopp im Hambacher Forst droht beim Energiekonzern RWE ein Arbeitsplatz-Abbau. Der Rückgang der Braunkohle-Förderung werde nicht ohne Auswirkung auf die Beschäftigung bleiben, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz der "Rheinischen Post". "Am Tagebau Hambach hängen 4600 Arbeitsplätze, davon 1300 allein im Tagebau und 1500 in der Braunkohle-Veredlung", erklärte

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