CDU und FDP in Hamburg am Boden
Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg will die SPD zügig Möglichkeiten einer Koalition ausloten. Während die Grünen fordernd bereit stehen, muss die CDU sich erst einmal neu sortieren - und die FDP erst recht.
Hamburg (dpa) - Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg stehen gleich zwei Parteien vor einem Scherbenhaufen. Während die FDP nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis mit 4,9 Prozent doch noch an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, reichte es bei der CDU gerade mal noch für 15 Mandate.
Jedoch nicht für ihren Spitzenkandidaten Marcus Weinberg. Bei der FDP lief es umgekehrt:
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