Plus Nach Bürgerschaftswahl

CDU und FDP in Hamburg am Boden

Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg will die SPD zügig Möglichkeiten einer Koalition ausloten. Während die Grünen fordernd bereit stehen, muss die CDU sich erst einmal neu sortieren - und die FDP erst recht.

25.02.2020 UPDATE: 25.02.2020 04:23 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Marcus Weinberg
CDU-Spitzenkandidat Marcus Weinberg hat den Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft verpasst. Alle 15 Mandate der CDU wurden über Wahlkreismandate vergeben. Foto: Michael Kappeler/dpa

Hamburg (dpa) - Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg stehen gleich zwei Parteien vor einem Scherbenhaufen. Während die FDP nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis mit 4,9 Prozent doch noch an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, reichte es bei der CDU gerade mal noch für 15 Mandate.

Jedoch nicht für ihren Spitzenkandidaten Marcus Weinberg. Bei der FDP lief es umgekehrt:

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