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Nach Anschlag in Halle: Giffey für Gesetz gegen Extremismus

Berlin (dpa) - Nach dem Terror von Halle hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ein Anti-Extremismus-Gesetz gefordert. "Es gab Chemnitz. Es gab den Mord an Walter Lübke. Und jetzt ein weiteres katastrophales Ereignis. Halle muss der allerletzte Weckruf gewesen sein", sagte die SPD-Politikerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung." Ein Gesetz solle für stabile Strukturen für Präventionsprojekte - etwa Aussteigerprogrammen für Rechtsextremisten - sorgen. Ein neues Jugendmedienschutzgesetz solle außerdem die Medienkompetenz stärken und für eine altersgerechte Kennzeichnung von Spielen sorgen.

17.10.2019 UPDATE: 17.10.2019 02:48 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Terror von Halle hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ein Anti-Extremismus-Gesetz gefordert. "Es gab Chemnitz. Es gab den Mord an Walter Lübke. Und jetzt ein weiteres katastrophales Ereignis. Halle muss der allerletzte Weckruf gewesen sein", sagte die SPD-Politikerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung." Ein Gesetz solle für stabile Strukturen für

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