Plus Meuthen will Taten sehen

Höcke lenkt in Streit um "Flügel" ein

Das Votum der AfD-Spitze war eindeutig: Der Rechtsaußen-"Flügel" soll weg. Die öffentlich sichtbare Vereinigung und das interne Netzwerk. Frontmann Höcke lehnt das nicht kategorisch ab. Was das in der Praxis bedeutet, muss sich erst erweisen.

22.03.2020 UPDATE: 22.03.2020 20:43 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Björn Höcke
Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke Anfang März im Landtag in Erfurt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Der Gründer des "Flügels" in der AfD, Björn Höcke, hat sich nach massivem Druck der Parteiführung bereiterklärt, die Aktivitäten der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Gruppierung herunterzufahren.

Wie das genau aussehen soll, ließ er allerdings offen. Gleichzeitig kritisierte Höcke den Beschluss des Bundesvorstandes, der am Freitag eine Selbstauflösung

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