Plus Kritik an Deutschland

Spahn: Nicht in Coronavirus-Risikogebiete reisen

Die Zahl der Infektionen mit Sars-CoV-2 steigt hierzulande und weltweit weiter. Das hat Auswirkungen auf Touristengebiete. Während vielerorts Veranstaltungen abgesagt wurden, finden etwa Bundesliga-Spiele wie geplant statt.

06.03.2020 UPDATE: 06.03.2020 04:58 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Coronavirus
An den Beratungen nimmt auch Bundesgesundheitsminister Spahn teil. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Berlin/Brüssel (dpa) - Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Bürger aufgerufen, Corona-Risikogebiete zu meiden. Auf nicht notwendige Reisen in besonders betroffene Regionen in Italien, aber auch in Nordrhein-Westfalen sollte man verzichten, sagte Spahn am Freitag am Rande der Treffen der EU-Gesundheitsminister in Brüssel.

Die Grenzen in der Europäischen Union sollten aber offen

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