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Krise in Spanien: Parlamentswahl auf Ende April vorgezogen

Madrid (dpa) - Nur gut acht Monate nach seiner Amtsübernahme hat der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez vorgezogene Parlamentswahlen für den 28. April ausgerufen. "Spanien hat keine Minute zu verlieren, Spanien muss vorwärtskommen", erklärte der sozialistische Politiker in Madrid. Die Ablehnung des Haushaltsplans der Minderheitsregierung durch das Parlament hatte am Mittwoch eine Krise ausgelöst. Die nächste reguläre Parlamentswahl wäre eigentlich erst im Juni 2020 fällig gewesen.

15.02.2019 UPDATE: 15.02.2019 11:18 Uhr 16 Sekunden

Madrid (dpa) - Nur gut acht Monate nach seiner Amtsübernahme hat der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez vorgezogene Parlamentswahlen für den 28. April ausgerufen. "Spanien hat keine Minute zu verlieren, Spanien muss vorwärtskommen", erklärte der sozialistische Politiker in Madrid. Die Ablehnung des Haushaltsplans der Minderheitsregierung durch das Parlament hatte am Mittwoch eine Krise

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