Plus Klimaschutzbewegung

Fridays for Future: Mehr Bewusstsein durch Krieg im Osten

Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future (FFF) sieht sich durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine in der Debatte um den Ausbau der Erneuerbaren Energien bestätigt. "Einigen Menschen ist nun noch einmal klar geworden, dass wir uns abhängig gemacht haben von fossilen Energien", sagte Jaron Immer von FFF Baden-Württemberg am Donnerstag in Stuttgart. Es sei aber tragisch, dass es eine solche Überzeugung erst einen brutalen Angriffskrieg brauche. Zwangsläufig würden Themen wie der Klimaschutz und andere Probleme der Gesellschaft durch einen Krieg auch in den Hintergrund gerückt und nicht angegangen.

31.03.2022 UPDATE: 31.03.2022 15:20 Uhr 24 Sekunden
Klimastreik von Fridays for Future
Demonstrierende kämpfen für den Klimaschutz.

Stuttgart (dpa/lsw) - Nun sei es wichtig, das Bewusstsein auch über die aktuelle Ausnahmesituation hinaus präsent zu halten, sagte Immer. "Wir hoffen, dass dieses Bewusstsein, dass wir Erneuerbare Energien brauchen für den Klimaschutz und um uns langfristig unabhängig von Autokraten zu machen, auch anhält."

Russische Truppen waren auf Befehl von Präsident Wladimir Putin am 24. Februar in

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