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IS reklamiert Angriff auf Kabuler TV-Sender für sich

Kabul (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat hat den Angriff auf den afghanischen TV-Sender "Schamschad" für sich reklamiert. In einer Meldung über ihr Sprachrohr Amak heißt es, Kämpfer des IS hätten etwa 20 Menschen getötet, darunter Schutzpersonal und Angestellte des Senders. Das Innenministerium bestätigt bislang zwei Tote - eine Angestellte des Senders und ein Wächter. Knapp drei Stunden nach Beginn des Angriffs nahm der Sender sein Programm wieder auf, um als erster über das Ende des Angriffs auf das eigene Haus zu berichten.

07.11.2017 UPDATE: 07.11.2017 11:18 Uhr 19 Sekunden

Kabul (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat hat den Angriff auf den afghanischen TV-Sender "Schamschad" für sich reklamiert. In einer Meldung über ihr Sprachrohr Amak heißt es, Kämpfer des IS hätten etwa 20 Menschen getötet, darunter Schutzpersonal und Angestellte des Senders. Das Innenministerium bestätigt bislang zwei Tote - eine Angestellte des Senders und ein Wächter. Knapp drei

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