Plus Heimpleite gegen FC Magdeburg

Schrei-Therapie in der Kabine: HSV sucht Weg aus der Krise

Vor der entscheidenden Phase der Saison ist der Hamburger SV in ein Tief gerutscht. Das Ziel Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga ist nach dem 1:2 gegen Magdeburg gefährdet. Nicht nur die Spieler müssen sich hinterfragen.

09.04.2019 UPDATE: 09.04.2019 12:53 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Zum Heulen
Mats Köhlert (l-r), Douglas Santos und Rick van Drongelen sind fassungslos: Der HSV hat daheim gegen Magdeburg mit 1:2 verloren. Foto: Christian Charisius/dpa

Hamburg (dpa) - In der Kabine des Hamburger SV wurde es laut - sehr laut. Es herrschte Schrei-Bedarf nach dem Last-Minute-1:2 gegen den 1. FC Magdeburg.

Der Frust über den nächsten Rückschlag im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga musste raus. "Jeder ist sauer. Es ist nicht der Moment, in dem wir da drinnen die Musik anmachen und feiern", sagte Lewis Holtby.

Der

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+