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Handel mit gefährdeten Giraffen soll eingeschränkt werden

Genf (dpa) - Die durch Jagd und Verlust ihres Lebensraums stark dezimierten Giraffen sollen besser geschützt werden. Der internationale Handel mit Fleisch, Leder und Jagdtrophäen oder die Verschiffung der Tiere an Zoos soll künftig nur noch möglich sein, wenn das Exportland nachweist, dass die Bestände dadurch nicht weiter gefährdet werden. Das beschlossen Vertreter der 183 Vertragsstaaten des Washingtoner Artenschutzabkommens in Genf gegen den Protest von Ländern im südlichen Afrika. Der Beschluss muss zum Ende der Konferenz kommende Woche im Plenum noch bestätigt werden.

22.08.2019 UPDATE: 22.08.2019 14:53 Uhr 19 Sekunden

Genf (dpa) - Die durch Jagd und Verlust ihres Lebensraums stark dezimierten Giraffen sollen besser geschützt werden. Der internationale Handel mit Fleisch, Leder und Jagdtrophäen oder die Verschiffung der Tiere an Zoos soll künftig nur noch möglich sein, wenn das Exportland nachweist, dass die Bestände dadurch nicht weiter gefährdet werden. Das beschlossen Vertreter der 183 Vertragsstaaten des

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