Plus Gemeinsames Zeichen

Die Macht der Vorbilder: Fußballer als Team gegen Rassismus

Die Bayern könnten es vormachen. Zumindest sagt Nationalspieler Kimmich an, dass die Münchner Mannschaft auch schon darüber gesprochen hat, ein gemeinsames Zeichen im Kampf gegen Rassismus zu setzen. So, wie es einzelne Profis am vergangenen Wochenende machten.

04.06.2020 UPDATE: 04.06.2020 15:23 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Jérôme Boateng
Geschockt von den Bildern der Unruhen aus den USA: Jérôme Boateng. Foto: Christof Stache/AFP/Pool/dpa

Berlin (dpa) - Jérôme Boateng ist schockiert von den Bildern aus den USA, er und die gesamte Mannschaft des FC Bayern München könnten womöglich zusammen ein Zeichen in der aktuellen Rassismus-Debatte setzen und weitere mitziehen.

"Wir haben darüber gesprochen, und vielleicht können wir etwas tun", wurde Nationalspieler und Bayern-Profi Joshua Kimmich übereinstimmend in britischen Medien

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