Plus Gegen den Trend

Hertha wird in Corona-Zeiten 150 Millionen reicher

Die Liga staunt. Während viele Vereine durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie finanzielle Abstriche machen müssen, wird Hertha um noch 150 Millionen Euro reicher. Damit erhöhen sich die Möglichkeiten auf dem Transfermarkt, aber auch die sportlichen Ansprüche steigen.

01.07.2020 UPDATE: 01.07.2020 15:58 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Lars Windhorst
Lars Windhorst ist der größte Geldgeber von Hertha BSC. Foto: Andreas Gora/dpa

Berlin (dpa) - Das Zeichen an die Konkurrenz ist deutlich. Während Bundesliga-Rivalen wie Schalke 04 in der Corona-Krise weitreichende wirtschaftliche Einschnitte vornehmen müssen, bekommt Hertha BSC dank Investor Lars Windhorst neue finanzielle Möglichkeiten.

Die Tennor Holding investiert weitere 150 Millionen Euro als Eigenkapital in den Hauptstadtclub, teilte Hertha mit. Damit erhöhen

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