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Rauball wird nicht mehr als DFL-Präsident kandidieren

Beim DFB sortiert man sich inmitten der Krisen immer wieder neu, bei der DFL soll ein geordneter Umbruch stattfinden. Dies sieht Reinhard Rauball als dringend notwendig an. Der anerkannte Spitzenfunktionär schafft dafür selbst Platz.

10.09.2018 UPDATE: 10.09.2018 14:59 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Reinhard Rauball
Reinhard Rauball gibt sein Amt als Präsident der Deutschen Fußball Liga (DFL) im nächsten Jahr auf. Foto: Arne Dedert

Frankfurt/Main (dpa) - Reinhard Rauball tritt als langjähriger DFL-Präsident im nächsten August ab und mahnt eine Strukturreform bei der Dachorganisation der Bundesliga-Clubs an.

Mit dem Ausscheiden des 71-Jährigen verliert der deutsche Fußball in einer seiner größten Krisen eine wichtige Figur, die oft als Vermittler zwischen der Deutschen Fußball Liga und dem Deutschen Fußball-Bund

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