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Dauerschmerzen der Scuderia: Ferrari-Teamchef legt nach

Auf Ruhe darf sich bei Ferrari keiner freuen - trotz kurzer Formel-1-Rennpause. Teamchef Mattia Binotto will alles und jeden auf den Prüfstand stellen. Er bekräftigt seine harsche Kritik auch am Tag danach. Aber was will er selbst nun machen?

20.07.2020 UPDATE: 20.07.2020 11:48 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Ferrari-Teamchef Binotto
«Jeder wird seine Arbeit analysieren und den Mut haben müssen, den Kurs zu wechseln, wenn das notwendig ist, denn die aktuelle Dynamik ist nicht akzeptabel», sagt Binotto. Foto: Fabian Sommer/dpa Fabian Sommer/dpa

Budapest (dpa) - Mattia Binotto setzte sich auf einen roten Stuhl und rollte immer weiter nach hinten - bis der Teamchef des schwer kriselnden Formel-1-Rennstalls Ferrari mit dem Rücken zur Wand saß.

Vermutlich war sich der 50-Jährige der Symbolhaftigkeit gar nicht bewusst, als er dort hockte bei der Videokonferenz in einem winzigen Raum im Motorhome der Scuderia auf dem Hungaroring

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