Plus Ex-DFB-Präsident

Grindel wähnt Verrat - Kritik an Corona-Krisenmanagement

Rund 15 Monate nach seinem Rücktritt hat der ehemalige Präsident Reinhard Grindel mit dem Deutschen Fußball-Bund abgerechnet. Die eigene Bilanz bewertet er durchaus als erfolgreich. Seine Meinung zur 50+1-Regel dürfte nicht allen gefallen.

26.07.2020 UPDATE: 26.07.2020 09:38 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Reinhard Grindel
Trat im April 2019 als DFB-Präsident zurück: Reinhard Grindel. Foto: Boris Roessler/dpa

Berlin (dpa) - Mitunter fehlende Loyalität und Teamgeist, ein nicht ausreichendes Krisenmanagement während der Corona-Pandemie und provokante Aussagen zur 50+1-Regel: Der frühere DFB-Präsident Reinhard Grindel hat sich gut 15 Monate nach seinem Rücktritt mit deutlichen Aussagen zu Wort gemeldet.

"Jeder in diesem Land hat das Recht, sich zu äußern, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt.

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