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Elf türkische Soldaten bei Offensive gegen Kurden getötet

Istanbul (dpa) - Die Türkei hat drei Wochen nach dem Beginn ihrer Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG im Norden Syriens ihre bislang schwersten Verluste erlitten. Wie die Streitkräfte mitteilten, wurden elf türkische Soldaten getötet, darunter zwei, die beim Absturz eines Hubschraubers in der Region Afrin ums Leben kamen. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan sagte, der Hubschrauber sei beim Einsatz gegen die Kurden in Afrin abgeschossen worden. Er droht den Verantwortlichen an, sie würden dafür einen hohen Preis bezahlen. Wie die anderen Soldaten starben, ist unklar.

10.02.2018 UPDATE: 10.02.2018 23:13 Uhr 20 Sekunden

Istanbul (dpa) - Die Türkei hat drei Wochen nach dem Beginn ihrer Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG im Norden Syriens ihre bislang schwersten Verluste erlitten. Wie die Streitkräfte mitteilten, wurden elf türkische Soldaten getötet, darunter zwei, die beim Absturz eines Hubschraubers in der Region Afrin ums Leben kamen. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan sagte, der

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