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Ebola in Goma: WHO berät über Ausruf der Notlage

Genf (dpa) - Nach dem ersten Fall einer Ebola-Infektion in der Millionenstadt Goma im Kongo erwägt die Weltgesundheitsorganisation erneut die Ausrufung einer "Notlage von internationaler Tragweite". Der unabhängige Ausschuss dazu berät über die Situation heute in Genf. Rund 2 500 Menschen haben sich im Kongo seit Beginn des jüngsten Ausbruchs der Seuche vor etwa einem Jahr mit Ebola infiziert, mehr als 1660 sind daran gestorben. Es ist seitdem das vierte Mal, dass die Experten über die Erklärung eines internationalen Gesundheitsnotstands beraten.

17.07.2019 UPDATE: 17.07.2019 04:53 Uhr 18 Sekunden

Genf (dpa) - Nach dem ersten Fall einer Ebola-Infektion in der Millionenstadt Goma im Kongo erwägt die Weltgesundheitsorganisation erneut die Ausrufung einer "Notlage von internationaler Tragweite". Der unabhängige Ausschuss dazu berät über die Situation heute in Genf. Rund 2 500 Menschen haben sich im Kongo seit Beginn des jüngsten Ausbruchs der Seuche vor etwa einem Jahr mit Ebola infiziert,

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