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Dobrindt kritisiert SPD-Forderungen als "Linksträumereien"

Berlin (dpa) - CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat zentrale Forderungen des SPD-Parteitags als "Linksträumereien" zurückgewiesen. Er habe verstanden, dass es einen Gesprächswunsch gebe, "und in einer Koalition gehören natürlich Gespräche zum Alltäglichen", sagte Dobrindt in der ARD. Aber über das, was da formuliert worden sei, könne man nicht reden. Dobrindt meint unter anderem die SPD-Forderungen nach Abschaffung der Schuldenbremse und Einführung einer Vermögensteuer. Dobrindt sagte, die SPD solle nicht versuchen, Konflikte zu schüren und Belastungen für die Koalition zu schaffen.

08.12.2019 UPDATE: 08.12.2019 22:03 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat zentrale Forderungen des SPD-Parteitags als "Linksträumereien" zurückgewiesen. Er habe verstanden, dass es einen Gesprächswunsch gebe, "und in einer Koalition gehören natürlich Gespräche zum Alltäglichen", sagte Dobrindt in der ARD. Aber über das, was da formuliert worden sei, könne man nicht reden. Dobrindt meint unter anderem die

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