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DFB-Präsidentschaftskandidat soll aus Amateurlager kommen

Die Chefs der Landes- und Regionalverbände im Deutschen Fußball-Bund konferieren drei Tage. Namen für die Präsidentschaftswahl werden nicht genannt. Der oder die Neue soll mehr entscheiden dürfen.

10.10.2021 UPDATE: 10.10.2021 13:28 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
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Der DFB sucht nach dem von internen Krisen begleiteten Rücktritt von Fritz Keller im Mai neues Personal an der Spitze. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Frank Rumenhorst/dpa

Hamburg (dpa) - Die Länderchefs des DFB verabschiedeten sich gut gelaunt aus der Lobby ihres Hamburger Tagungshotels. Auf der schwierigen Suche nach neuem Führungspersonal für den angeschlagenen Deutschen Fußball-Bund sind die Amateurvertreter nach eigener Aussage ein gutes Stück vorangekommen.

Konkrete Namen sollen nicht diskutiert worden sein. Der oder die Neue in der DFB-Spitze soll

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