Plus Das Baukasten-Smartphone

Motorolas Moto Mods im Test

Taugt die Kamera nichts, klemmt man eine neue ans Smartphone, für Rennspiele wird das Gamepad angedockt. Mit den Moto Mods für Motorola-Smartphones der Z-Reihe hat die Lenovo-Tochter ein Ökosystem an Erweiterungen im Angebot. Aber wird sich das durchsetzen?

19.12.2017 UPDATE: 19.12.2017 11:51 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Ein Telefon, vier Erweiterungsmodule: Motorolas Moto Z Force (unten) lässt sich durch die Mods genannten Zusatzmodule um neue Funktionen erweitern. Das reicht von der Kamera (links) über die Schutzhülle, zum Gamepad (rot) und dem smarten Lautsprecher (rechts). Foto: dpa​

Von Till Simon Nagel

Berlin (dpa) - Ein Smartphone, das genau das kann, was man braucht, zusammengesetzt aus Modulen. Mit diesem Konzept sorgten Googles Project Ara oder Phonebloks 2013 für Aufsehen. LG stellte 2016 sein Topmodell G5 vor, das per Steckschacht um Ersatzakku, Kameramodul oder einen Audioprozessor erweitert werden. Was allen drei modularen Smartphonekonzepten gemein

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