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Leere Ränge und späte French Open? - Kerber und Görges offen

In der Coronavirus-Krise ohne Tennis-Turniere bis mindestens Mitte Juli sind für die besten deutschen Tennisspielerinnen ungewohnte Szenarien denkbar. Julia Görges hätte keine Probleme mit French Open im Herbst. Für Angelique Kerber sind Geisterspiele denkbar.

08.04.2020 UPDATE: 08.04.2020 09:03 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden
Angelique Kerber
Bestritt ihr letztes Match im Januar bei den Australian Open: Angelique Kerber. Foto: Scott Barbour/AAP/dpa

Puszczykowo (dpa) - Auf dem erhofften Weg zurück zur Normalität stehen Angelique Kerber und Julia Görges auch Geisterspielen und French Open im September offen gegenüber.

Tennis-Turniere vor leeren Rängen seien aber schwer vorstellbar, meinte die dreimalige Grand-Slam-Siegerin Kerber. "Denn für mich gehören die Fans einfach mit dazu. Tennismatches ohne Publikum sind alles andere als

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