Corona-KriseSchätzung: Steuereinnahmen 2021 noch niedriger als gedacht
Das Impfen geht voran, der Wirtschaft geht es besser - doch bis sich die Staatsfinanzen vom Corona-Loch erholen, wird es dauern. Erstmal müssen Bund, Länder und Kommunen mit weniger Geld klarkommen als erwartet.
12.05.2021 UPDATE: 12.05.2021 15:18 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) im Bundestag. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Berlin (dpa) - Die Corona-Krise hat ein riesiges Loch in die Staatskassen gerissen - die Bundesregierung ist aber optimistisch, dass das Schlimmste auch finanziell bald überstanden ist.
Wegen der erst langsam abflauenden dritten Corona-Welle müssen Bund, Länder und Kommunen in diesem Jahr zwar mit rund 2,7 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen auskommen als noch im November erwartet.
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
