Plus Corona-Krise

Infiziertes Gesundheitspersonal: Kritik an Spahns Äußerungen

Verschärfter Pflegenotstand in Deutschland: Mitten in der Corona-Krise präsentiert die Regierung Pläne für Verbesserungen. Am Gesundheitsminister gibt es zugleich Kritik - wegen Äußerungen zum Noteinsatz von Beschäftigten in Kliniken und Heimen.

13.11.2020 UPDATE: 13.11.2020 05:43 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Vorstellung Zwischenbericht zur Konzertierten Aktion Pflege
Jens Spahn (r-l, CDU), Bundesminister für Gesundheit, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, und Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales. Foto: Kay Nietfeld/dpa-Pool/dpa

Berlin (dpa) - Unmittelbar vor der Präsentation aktueller Regierungspläne gegen den Pflegenotstand hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit Äußerungen zum Einsatz Corona-infizierter Pfleger Kritik auf sich gezogen.

"Corona-Infizierte weiterarbeiten zu lassen, ist der politische Offenbarungseid. Der Geist der Konzertierten Aktion wäre tot", sagte der Vorstand der Stiftung

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