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CDU-Politiker schlägt Bundeswehreinsatz in Syrien vor

Berlin (dpa) - In der Debatte über die türkische Militäroffensive in Syrien hat nun erstmals ein Koalitionspolitiker einen Einsatz der Bundeswehr ins Spiel gebracht. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sprach sich für den Aufbau einer humanitären Schutzzone aus, die von 30 000 bis 40 000 Soldaten aus EU-Ländern abgesichert werden könnte. Man müsse "natürlich auch bereit sein, europäische Soldaten, darunter auch die Bundeswehr, dorthin zu senden", sagte Kiesewetter im Inforadio des RBB. Außenminister Heiko Maas sagte aber, es sei zu früh für solche Überlegungen.

21.10.2019 UPDATE: 21.10.2019 17:23 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - In der Debatte über die türkische Militäroffensive in Syrien hat nun erstmals ein Koalitionspolitiker einen Einsatz der Bundeswehr ins Spiel gebracht. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sprach sich für den Aufbau einer humanitären Schutzzone aus, die von 30 000 bis 40 000 Soldaten aus EU-Ländern abgesichert werden könnte. Man müsse "natürlich auch bereit sein,

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